Epiktet

Was all die Dinge betrifft, die es in der Welt gibt, so hängen einige von uns ab, andere dagegen nicht.

Schon lange bevor die Deutschen zum Volk der Hobby-Virolog*innen wurden, waren sie ein Volk der Hobby-Pädagog*innen. Wann immer ich irgendwo erzähle, dass ich als Familientherapeut arbeite, fällt früher oder später der Spruch: „Naja, im Grunde liegt es doch immer an den Eltern!“

Ein Satz, den ich wirklich nicht mehr hören kann. Zumal er meistens von Menschen ohne eigene Kinder kommt.

Wir haben da es mit einer gefährlichen Halbwahrheit zu tun. Mit der Antwort auf eine Frage, die hoffentlich keiner gestellt hat: Wer ist schuld, die Eltern oder die Kinder? Eine Frage, die so tut, als würden sich Eltern und Kinder sowohl auf der Anklagebank als auch im luftleeren Raum befinden. Meistens ist noch nicht einmal klar, für welches Problem genau da eigentlich die Schuldigen gesucht (und sofort gefunden) werden. In der Regel geht es um Verhalten von Kindern, das als irgendwie lästig oder „tyrannisch“ empfunden wird. Oder darum, dass Eltern ein solches Verhalten nicht schnell genug aus der Welt schaffen. „Die haben ihre Kinder nicht im Griff!“, heißt es dann. 

Wer so mit dem Finger auf „die heutigen Eltern“ zeigt, zeigt natürlich mit drei Fingern auf sich selbst und verweist recht unbeholfen auf eigene Wunden und unerfüllte Bedürfnisse. Aber darauf möchte ich hier nicht eingehen. Es geht mir auch nicht darum, von der Verantwortung der Eltern abzulenken oder Ihnen gar jegliche Verantwortung abzusprechen. 

Stattdessen möchte ich beispielhaft 10 Aspekte nennen, an denen es auch liegen kann, wenn Kinder sich vermeintlich „daneben“  benehmen oder anders als sozial erwünscht entwickeln.

10 Dinge, auf die Eltern keinen Einfluss haben

  1. Persönliche Grenzen und Wertvorstellungen
    Ein „Daneben“ kann es nur geben, wenn es auch ein klar definiertes „Innerhalb“ gibt. Wenn ich also den Eindruck habe, dass ein Kind sich „daneben“ benimmt, wäre erst einmal zu klären, wo denn meiner Meinung nach der „rechte Pfad“ verläuft, von dem dieses Kind vermeintlich abgekommen ist. Welches Benehmen erwarte ich eigentlich von Kindern und warum? Es geht darum, sich der eigenen Grenzen und Wertvorstellungen bewusst zu werden. Und zu akzeptieren, dass manche Eltern vielleicht andere Grenzen und Wertvorstellungen haben. Ganz zu schweigen von den Kindern selbst. Vielleicht wissen diese Eltern und ihre Kinder noch nicht einmal, dass sie bei mir eine persönliche Grenze überschreiten.
    In bestimmten Momenten sind unsere Grenzen enger als in anderen. Das dürfen sie auch sein. Im Zugabteil nach einem harten Arbeitstag, im Wartezimmer vor einer Zahn-OP oder im Kino, wenn ein Film läuft, auf den ich mich seit Wochen freue. Im Idealfall probiere ich es dann mit Dialog statt mit Schuldzuweisungen. 
  2. Kinderfeindliche Räume und Strukturen
    „It's a man's world“ sang James Brown 1966 und leider stimmt das auch heute noch. Darunter leiden nicht nur Frauen, sondern auch Kinder. Der Personalschlüssel in Kitas ist nicht kindgerecht. Deutsche Innenstädte sind auto-, aber nicht kinderfreundlich. Kinder haben in der Politik keine Lobby, das wurde nicht erst in der Corona-Krise deutlich. Nicht einmal das Grundgesetz ist kindgerecht. Und die Schulen? Ein Desaster! Zerfallende Schulgebäude, überfüllte Klassenräume, überfrachtete Lehrpläne, mieses Essen in den Schulkantinen, mangelnde Bewegungsanreize, überkommene Konzepte, langweiliger Unterricht, Leistungs- und Selektionsdruck ...
    Der Alltag verlangt unseren Kindern einiges ab, vor allem denen, die zusätzlich sozial benachteiligt sind!
    Viele passen sich irgendwie an. Manche zahlen einen hohen Preis dafür. Andere können oder wollen das nicht.
  3. Die Eigendynamik psychologischer Prozesse
    Jedes Verhalten ergibt in einem bestimmten Kontext Sinn. Der Schüler, der im Matheunterricht eine Schlägerei mit dem Sitznachbarn anfängt, schafft damit nicht nur Probleme, sondern löst auch welche: Er baut Stresshormone ab, vermeidet Langeweile und Mathe-Frust, vielleicht erntet er sogar Respekt aus der Klassengemeinschaft. Vor allem macht er die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, zu Deutsch: Er erlebt die Genugtuung, es dem anderen mal richtig gezeigt zu haben; ein Gefühl von Macht und Stärke. Ergo: jede Menge freigesetztes Dopamin.
    Wenn Menschen (egal ob Kind oder erwachsen) in einer angespannten Lage schnell entscheiden müssen, blenden sie Kollateralschäden und langfristige Folgen aus. Das Gehirn entscheidet sich dann für den Weg, der sofortige „Belohnung“ verspricht. Zur psychologischen Eigendynamik gehört auch, dass aus einem einmaligen destruktiven Verhalten schnell ein Muster, ein Symptom, entstehen kann. Das Verhalten wird dann zu einem chronischen Problem und gleichzeitig zur dauerhaften „Lösung“. Tatsächlich ist alles sogar noch viel komplizierter, denn zur Eigendynamik psychologischer Prozesse gehört beispielsweise noch die Gruppendynamik im Klassenzimmer. Wer etwa die Rolle des Störenfrieds oder Schlägers innehat, kann sich nicht mal eben entscheiden, dieses Label an der Garderobe abzugeben.
  4. Einflüsse der Medien
    Natürlich liegt es im Verantwortungsbereich der Eltern, dafür zu sorgen, dass die eigenen Kinder nur mit altersangemessenen, vorzugsweise pädagogisch wertvollen Medien in Kontakt kommen. Klingt logisch, ist aber in der Praxis nicht ganz einfach. Sondern so leicht wie die Zusammenstellung eines vollwertigen Menüplans – bio, frisch, regional und ohne Verpackungsmüll. Wenn die einzige Einkaufsmöglichkeit ein McDonalds-Restaurant ist.
    Die meisten Medien haben es nun einmal nicht darauf abgesehen, Kinder zu inspirieren und zu fördern. Computerspiele, Plakatwerbung, Fernsehserien, Bücher, Süßigkeitenverpackungen und Co wollen Kinder nicht zum Denken und Träumen anregen, sondern zum Konsumieren. Falls sie sich überhaupt an Kinder richten. Zudem vermitteln fast alle diese Medien stereotype und zerstörerische Bilder über gesellschaftliche Gruppen: starke, furchtlose Jungs, zarte, verträumte Mädchen, dumme und faule Dicke, kriminelle Menschen mit dunklerer Hautfarbe ... Die Liste ist schier endlos! Es ist schlicht nicht möglich, den Nachwuchs von all diesen toxischen Einflüssen fernzuhalten. Oder gemeinsam mit dem Kind all diese Eindrücke kritisch einzuordnen.
    Manche Kinder übernehmen die vermittelten Stereotype unmittelbar. Bei den anderen wirken sie unbewusst und prägen ihr Bild von sich selbst und der Gesellschaft.
  5. Psychische Leiden und neurologische Diversität 
    Hach, wie schön schaurig ist es, darüber zu rätseln, warum ein Kind sich auffällig verhält und darüber zu fachsimpeln, dass psychische Erkrankungen meist ihren Ursprung im Elternhaus haben! Nicht nur beim Stammtisch, auch bei der Teamsupervision in der pädagogischen Einrichtung. Aber, Moment mal – so einfach ist die Sache nicht! Psychische Erkrankungen haben fast immer eine multifaktorielle Genese. Auf Deutsch gesagt: Hinter jeder psychischen Krankheit steckt ein komplexes Zusammenspiel von unterschiedlichsten Einflüssen! Die Gene, die Wohnlage, das Geschlecht, der Hormonstatus und vieles, vieles mehr spielt da mit hinein. Vom Geburtstrauma über den Zeckenbiss bis zur schwer verlaufenen Kinderkrankheit. Auch Unfälle oder traumatische Ereignisse, beispielsweise Krankenhausaufenthalte oder Mobbing-Erfahrungen, können dazu führen, dass ein Kind Auffälligkeiten zeigt.
    Kinder mit Autismus, AD(H)S, Dyskalkulie, Legasthenie oder Dyspraxie nehmen die Welt anders wahr und benötigen andere Zugänge und Kompromisse, die von außen betrachtet vielleicht inkonsequent oder unverständlich wirken. Es steht niemandem zu, sich ohne Kenntnis der tatsächlichen Umstände ein Urteil zu bilden.
    Pädagogische und psychotherapeutische Konzepte, die einseitig das Handeln der Eltern (insbesondere der Mütter) problematisieren, gelten längst als überholt, geistern aber immer noch durch die Köpfe. Etwa die psychoanalytische Idee der „schizophrenogenen Mutter“, also der Mutter, die durch ihr Verhalten den Boden für die Schizophrenie ihres Kindes bereiten würde. Als ob es nicht schlimm genug wäre, wenn das eigene Kind an Schizophrenie erkrankt, werden diese Mütter auch noch unwissenschaftlichen Vorwürfen ausgesetzt.
    Viel zu langsam setzt sich in pädagogischen und therapeutischen Kreisen die Erkenntnis durch, dass gegen die Eltern nur selten gut für die Kinder ist.
  6. Körperliche Leiden und Beeinträchtigungen
    Die Palette der körperlichen Ursachen, die hinter Verhaltensauffälligkeiten stehen können, ist riesig: Diabetes und andere Stoffwechselstörungen, Schwerhörigkeit, Lebensmittelunverträglichkeiten und vieles, vieles mehr.
    Unabhängig davon sind selbst die gesündesten Kinder der Welt irgendwann unausgeschlafen, haben Bauchweh oder brüten einen Infekt aus. All das schlägt aufs Gemüt und wirkt sich auch auf das Verhalten der Kinder aus. Vor allem kleine Kinder, die die verschiedenen Vorgänge in ihrem Körper noch nicht benennen und differenzieren können, reagieren heftig auf Schmerzen und Unwohlsein. Nachvollziehbar: Sie haben keine Ahnung, was da mit ihnen los ist und wie lange das Problem anhalten wird. Je kleiner ein Kind ist, desto „banaler“ kann deshalb Ursache für herausforderndes Verhalten sein. Da reicht schon ein leichtes Hungergefühl oder eine volle Blase für langanhaltende, lautstarke Gefühlsausbrüche. Ein wunderbarer Anlass für die Nachbar*innen, über den Niedergang der Jugend zu sinnieren.
  7. Gefühlsäußerungen
    Grundsätzlich gehen die meisten Menschen heutzutage davon aus, dass es legitim und gesund ist, seine Gefühle offen auszudrücken. Tatsächlich erleben es jedoch viele Erwachsene als ungewohnt, verstörend oder beängstigend, wenn ein Kind sich auf den Boden wirft und kreischt oder nach seinem Papa haut. Viele fühlen sich unbewusst an ihre eigene Kindheit erinnert, in der derartige Gefühlsausdrücke rabiat unterbunden wurden. Die meisten Erwachsenen haben den Zugang zu ihren eigenen Emotionen verlernt. Das erfahren Jasmin und ich in unseren Elterncoachings, aber auch am eigenen Leib.
    Eine Form, wie unsere Kinder mit uns kooperieren, besteht darin, dass sie uns – nolens volens – mit unseren eigenen, sorgsam weggesperrten Gefühlen der Wut, der Traurigkeit, der Aggression, der Angst oder der Verzweiflung in Kontakt bringen. Besser als jede*r Therapeut*in das könnte.
  8. Möglicherweise wundert es Dich, den Punkt „Gefühlsäußerungen“ in dieser Liste zu finden. Schließlich geht es um „10 Dinge, auf die Eltern keinen Einfluss haben“. Und sollen Kinder nicht einüben, ihre Gefühle zu kontrollieren? Nein. Gefühle sind manchmal unerwünscht, sie sind aber immer sinnvoll und sollten immer angenommen werden, wie sie sind. Sie lassen sich nicht ändern. Sie lassen sich allenfalls unterdrücken, aber das ist keine gute Idee. Mit den eigenen Gefühlen umgehen zu lernen, heißt erst einmal, sie annehmen und (aus)halten zu lernen. Das ist für die meisten ein lebenslanger und existenzieller Lernprozess. Natürlich sollen Kinder auch lernen, ihre Gefühle auf eine Weise zu zeigen, die niemand Schaden zufügt. Aber: Lernen, Gefühle so auszudrücken, dass sich niemand davon irritiert fühlt? Ich finde: lieber nicht.
  9. Altersangemessenes Verhalten
    Kinder sollen herausfinden, wie sie die eigenen Sichtweisen und Interessen auf faire Weise verteidigen können. Das ist eine große Entwicklungsaufgabe. Und echte Entwicklung passiert bei Kindern – wie in der Wissenschaft – nur durch Experimente. Diebstähle, Lügen, Intrigen, verbale Attacken und körperliche Auseinandersetzungen gehören da immer wieder zum Versuchsaufbau.
    Vieles von dem, was Erwachsene am Verhalten von Kindern aufregt, hat schlicht und ergreifend mit deren Hirnreifung zu tun.
    Schon kleine Kinder können uns mit ihrer Intelligenz und Wortgewandtheit beeindrucken. Das verleitet uns immer wieder dazu, völlig unrealistische Erwartungen an ihre sozial-emotionale Reifung zu haben: Der Dreijährige soll die leckeren Süßigkeiten im Schrank liegen lassen, obwohl sie ihn „rufen“ (Bedürfnisaufschub). Die Vierjährige soll den kleinen Bruder nicht hauen, obwohl sie gerade so deutlich den Drang dazu verspürt (Impulskontrolle). Der Fünfjährige soll nicht dem Ball hinterher auf die Straße laufen (vorausschauendes Denken, Gefahrenabwägung, räumliches Denken, ...). Die Sechsjährige soll verstehen, dass es dem Hund nicht gut tut, wenn sie ihm ihre Schokolade abgibt (sich in die Bedürfnisse einer anderen Spezies hineindenken). Vieles von dem, was wir den lieben langen Tag von unseren Kindern erwarten, können die meisten Erwachsenen selbst nicht leisten. Geschweige denn Kinder, bei denen altersbedingt noch nicht einmal die erforderlichen Gehirnregionen ausgebildet sind (insbesondere die Großhirnrinde). Oder Jugendliche, deren Gehirn (und restlicher Körper) einer chaotischen, hormongefluteten Großbaustelle gleicht.
  10. Schicksalsschläge
    Es gibt Tragödien, die Kinder unmittelbar aus der Bahn werfen: Wenn das geliebte Haustier überfahren wird, die Großmutter an einem Tumor stirbt oder ein Gipsbein die Teilnahme an der Skifreizeit verhindert. Und es gibt Schicksalsschläge, von denen Kinder eher indirekt betroffen sind. Wenn beispielsweise wichtige soziale Lernerfahrungen wegfallen, weil mal eben eine Pandemie über die Menschheit kommt und den Kinderalltag auf den Kopf stellt. Dann können Impulskontrolle, Einfühlungsvermögen oder Frustrationstoleranz schon mal leiden.
  11.  Andere Menschen aus dem Umfeld
    Das Böse ist immer und überall: Fremde feinden Dich an, weil Du einer Minderheit angehörst, Du wirst in den sozialen Medien gemobbt, weil Du dem Schönheitsideal nicht entsprichst, Du hast falsche Freund*innen in der Peergroup, der autoritäre Fußballtrainer macht Dich zur Schnecke, die überforderte Klassenlehrerin hat Dich auf dem Kieker und die Gesellschaft im Ganzen hält hässliche Schubladen für Dich bereit: Zicke, Rabauke, Scheidungskind, Kind aus schwierigen sozialen Verhältnissen, Flüchtlingskind, ADHS-Kind, Weichei. Nein, es sind beileibe nicht nur die eigenen Eltern, die Kindern und Jugendlichen das Leben schwer machen.

Schluss mit dem Eltern-Bashing!

Das waren 10 Beispiele für Baustellen, die nicht im Machtbereich der Eltern liegen. Zumindest nicht in deren alleinigem Machtbereich. Diese Liste keineswegs vollständig und in der Praxis ist jedes Verhalten das Ergebnis unzähliger Ursachen und Auslöser. Dummerweise haben viele der hier aufgelisteten Faktoren auch noch die Eigenschaft, sich gegenseitig zu verstärken. 

Dass Eltern trotzdem oft eine enorm wichtige Rolle für die Entwicklung und das Verhalten ihrer Kinder spielen, möchte ich überhaupt nicht bestreiten. Ja, manchmal liegt es tatsächlich an den Eltern, wenn die Dinge schieflaufen. Aber selbst dann können wir uns entscheiden, statt nach Schuldigen nach Lösungen zu suchen. Wir können helfen, statt anzuklagen. 

Eltern haben Macht gegenüber Ihren Kindern, aber das heißt nicht, dass sie nicht auch selbst mit Ohnmacht und Überforderung zu kämpfen hätten. Wir wissen nicht, wer welches Päckchen aus der eigenen Kindheit zu tragen hat; wer welche Schicksalsschläge zu beklagen hat; wem es hinten und vorne an Unterstützung fehlt. Ich kenne keine Eltern, die nicht immer wieder scheitern und Fehler machen. Ich kenne aber auch keine Eltern, die Ihre Kinder nicht über alles lieben und nicht ihr Bestes geben.

Wie siehst Du das? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

Liebe Grüße 

  • „Ich kenne aber auch keine Eltern, die Ihre Kinder nicht über alles lieben (…)“. Für mich bedeutet „über alles lieben“, meine eigenen Bedürfnisse, mein eigenes Ego und meine eigene Kränkbarkeit hinten an stellen zu können und zu müssen . Und das können viele Eltern viel zu oft nicht…

    • Danke für Deinen Kommentar, Katharina ❣️ Ja, an sich selbst zu arbeiten ist sicherlich einer der schönsten Wege, wie Eltern ihre Liebe zeigen können. Eine echte Lebensaufgabe. Wie schön, dass Du Dich darin übst, Dein Ego aus der Beziehung zu Deinen Kindern rauszuhalten! Was die eigenen BEDÜRFNISSE angeht, denke ich allerdings, dass wir sie nur temporär zurückstellen können und sollten, etwas wenn wir ein Neugeborenes oder ein krankes Kind zu Hause haben. Ansonsten finde ich, dass elterliche Fürsorge nicht auf Kosten der Selbstfürsorge gehen sollte. Gönn Dir, Dich auch gut um Dich selbst zu kümmern 🤗

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